Jan 15, 2020

Rügen im Visier

Siegte im letzten Jahr im PARTNER PFERD CUP: Dominik Jahn mit Colin Foto: Sportfotos-Lafrentz.de

Leipzig – Marvin Jüngel – 18 Jahre jung, ehrgeizig, ruhig und Spitzen-Nachwuchsreiter in Sachsen. Schon viermal war er bei der PARTNER PFERD in Leipzig am Start, im vergangenen Jahr zum ersten Mal im PARTNER PFERD CUP und wurde auf Anhieb Zweiter. „Das war eine Riesenüberraschung für mich!“, strahlt Jüngel noch ein Jahr später. Auch über die Saison 2019 hat sich der Zielstrebige für das Finale im TRAVEL CHARME Hotels & Resorts PARTNER PFERD CUP qualifiziert – das Jahres-Highlight für die besten Springreiter der ostdeutschen Landesverbände. 
 
Das Unternehmen TRAVEL CHARME Hotels & Resorts steht 2020 als neuer Partner hinter dieser regionalen Highlight-Prüfung. „TRAVEL CHARME Hotels & Resorts sind sehr schöne Orte, um die Seele baumeln zu lassen“, weiß Turnierchef Volker Wulff von EN GARDE Marketing. „Sie haben Niederlassungen in den Alpen und an der Ostsee und passen damit wunderbar zur Serie.“ TRAVEL CHARME lädt den Sieger der Einlaufprüfung für zwei Tage in sein Gothisches Haus in Wernigerode, der Finalsieger darf drei Tage im TRAVEL CHARME Kurhaus Binz auf Rügen verbringen. Der neue Partner der Traditionsserie übernimmt aber nicht nur die Einlauf- und Finalprüfung bei der PARTNER PFERD 2020, sondern mit der kommenden Saison auch die 15 Qualifikationen, die den Weg in die Leipziger Messe ebnen. 
Marvin Jüngel hat sich viel vorgenommen für das Cup-Finale. Er möchte in die Hufspuren seiner Vorbilder Michael Kölz und Philipp Schober springen – beide haben das PARTNER PFERD CUP Finale in Leipzig schon gewonnen. Zudem wird der 18-Jährige im Training von Schober unterstützt. Beste Voraussetzungen also, um der regionalen Konkurrenz ordentlich Druck zu machen und sich einen exklusiven Drei-Tages-Urlaub auf Rügen zu sichern.
 
Das Einlaufspringen des TRAVEL CHARME Hotels & Resorts PARTNER PFERD CUP beginnt am Donnerstag ab 9.40 Uhr, ab 21.45 Uhr wird der Finalsieger ermittelt – währenddessen dürfte es keinen Daumen in den Leipziger Messehallen geben, der nicht für einen regionalen Favoriten gedrückt wird.